Nando’s Cup of Beer

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Unsern Abschluss in Vancouver machten wir bei Nando’s Cup of Beer Festival. Die Rahmenbedingungen waren: das Fussballstadion der Universität Vancouver, 30 Verschiedene Brauereien mit jeweils 4 sorten Bier, eine Jamaikanische Band und 22 Grad mit Sonnenschein – ums kurz zu machen PERFEKT.
Also gingen wir ins Getümmel. Mit 0,1 Liter Bier-Probier-Plastikrügen kämpften wir uns von Stand zu Stand. Leider mussten wir feststellen, dass es auf diesem Event KEIN deutsches Bier gab (ausser vermeintlich deutschen Biersorten wie “St.Pauli Girl“ ?!?).
Die Stimmung auf dem Fest war super und wir hatten unseren Spaß.

Danach machten wir uns auf den Weg zur Fähre nach Vancouver Island.

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Nachruf: Grayland und Camperübernahme

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Fast hätten wir es vergessen unser wunderbares Wohnmobil zu präsentieren. Mit dabei ein paar Aufnahmen vom Strand von Grayland.

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Vancouver die Zweite

Skyline von Vancouver

Skyline von Vancouver

Der 01.07.09 führte zu ersten (selbstverschuldeten) Ausfällen unseres Campers. Während wir den Stanley Park besuchten brannte Stundenlang das Licht weswegen unser Camper nich mehr zu starten war. Nachdem uns sehr hilfsbereite Kanadier Starthilfe gaben fuhren wir unseren Campingplatz an. Den Abend liessen wir in einer Rockbar ausklingen. Am nächsten Tag besuchten wir  Granville Island. Die Nacht verbrachten wir auf dem Walmartparkplatz.

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Vancouver – die Stadt die früh Schlafen geht

Nachdem wir in Seattle unser Hostel verlassen haben wurden wir von einem Vertreter der Wohnbmobilvermietung abgeholt und zu unserm Camper gebracht. Nach kurzer Einweisung machten wir die erste Spritztour (eher Spritt-Tour : 5,4 liter V8 Motor der sich zwischen 20 und 30 liter Super genehmigt) zum Supermarkt.

Nach dem Einkaufen gings zurück auf den Campingplatz, wo wir den Camper in Empfang genommen hatten, und dort ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Am nächsten Tag stand die erste Tour an – Wir fuhren nach Vancouver. Nach einigen Stunden fahrt über den Highway erreichten wir Vancouver,  jedoch wussten wir nicht wo wir die Nacht verbringen sollten. Also entschlossen wir uns Kurzerhand auf dem Parkplatz der Protestantischen Kirche in Vancouver zu übernachten. Doch bevor es ans schlafen ging, zog es uns in die Innenstadt von Vancouver. Und da wir keinerlei Ahnung hatten, wo es uns gefallen könnte, liefen wir ersteinmal durch die Partymeile. Um ca. 24 Uhr fanden wir uns in der ersten Bar ein, um 20 Minuten später wieder zu gehen, da die Bar bereits schloss. Bei der darauffolgenden Bar folgte das gleiche Spiel – nach einer halben Stunde waren wir wieder draussen und die anderen Bar und Pubs waren bereits am schließen (um kurz nach 1 !).

Fliegender Fisch

Moin Moin,
Nach dem Frühstück gings direkt in den berühmtesten Markt der USA (Pike’s Market), wo wir gleich von den Fischwerfern begeistert waren. So begeistert dass wir uns einen Rockfish zuwerfen ließen und diesen eben in der Hostelküche, unter bewunderten blicken, zubereiteten. Nach dem Marktbesuch gings mit dem Wassertaxi auf hohe See, atemberaubende Blicke auf die Skyline und den Mount Rainier inklusive. Das Wetter war mal wieder wunderbar.
Immernoch vom Jetlag gebeutelt gings danach zurück ins Hostel wo wir im Aufenthaltsraum einige interessante Personen trafen die ebenfalls Tag und Nacht nicht unterschieden 😉
Man empfahl uns mittags auf die Gay- Parade zu gehen, die zweitgrößte im ganzen Land. Mit etwas Skepsis zogen wir dann doch die 2 Straßen weiter und merkten gleich dass die Parade nicht nur für Homosexuelle stattfand. Es entpuppte sich als ein Megaevent für alle Einwohner der Millionenstadt. Nackte auf Rädern und 400 Kilo Frauen in hautengen Kleidern waren keine Seltenheit im angeblich doch so prüden Amerika.
Wieder bei unseren Freunden im Hostel angekommen lassen wir nun den Tag bei „schmackhaftem“ Ami-Bier ausklingen.

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